Wir tun das besser weg!

Sie erreichen uns Mo. bis Fr.
von 8 bis 16 Uhr unter:
Servicehotline 0800 5889642 
e-commerce@~@kurz-entsorgung.de

 

Entsorgung von Gartenabfällen im Herbst und Winter: Welche Optionen gibt es?

Mit dem Ende des Sommers und dem Beginn der kühleren Jahreszeiten ist es an der Zeit, den Garten für den Winter vorzubereiten. Dabei fallen viele Gartenabfälle an: abgefallene Blätter, abgestorbene Pflanzen, Baumschnitt und andere organische Materialien. Die richtige Entsorgung dieser Abfälle ist nicht nur wichtig für die Sauberkeit des Gartens, sondern auch für den Umweltschutz. In diesem Blogpost findest du die besten Optionen zur Entsorgung von Gartenabfällen im Herbst und Winter.

 

1. Eigenkompostierung: Der Klassiker für Gartenbesitzer

Kompostierung ist eine umweltfreundliche Möglichkeit, Gartenabfälle zu verwerten. Abgefallenes Laub, Zweige, Rasenschnitt und Pflanzenreste können auf dem eigenen Grundstück kompostiert werden. Der so entstandene Kompost dient als hervorragender Dünger für den Garten im kommenden Jahr.

Tipps zur Kompostierung:

  • Laub & Pflanzenreste: Am besten ist es, abwechselnd nasses und trockenes Material zu schichten, um eine gute Belüftung zu gewährleisten.
  • Baum- und Strauchschnitt: Grobe Materialien wie Äste sollten zerkleinert werden, um den Zersetzungsprozess zu beschleunigen.
  • Winterkompostierung: Auch in der kalten Jahreszeit kann der Kompost weiterarbeiten. Decke den Haufen im Winter mit einer Plane oder Stroh ab, um die Wärme zu halten.

Vorteile:

  • Kostengünstig
  • Umweltfreundlich
  • Produziert nährstoffreichen Humus für den Garten

2. Biotonne: Die bequeme Lösung

Viele Kommunen bieten eine Biotonne an, in der organische Abfälle entsorgt werden können. Gartenabfälle wie Blätter, Rasenschnitt und kleine Zweige dürfen hier hinein. Der Abfall wird dann von der Stadt oder Gemeinde abgeholt und in einer industriellen Kompostierungsanlage weiterverarbeitet.

Tipps zur Nutzung der Biotonne:

  • Locker befüllen: Schichte die Abfälle locker, um Fäulnis zu vermeiden und eine gute Belüftung zu ermöglichen.
  • Keine Plastiktüten: Nutze nur biologisch abbaubare Tüten oder Papier zum Verpacken von Abfällen.
  • Größenbeschränkungen beachten: Größere Äste oder dicke Stämme sind oft nicht erlaubt.

Vorteile:

  • Einfach zu handhaben
  • Regelmäßige Abholung
  • Ideal für kleinere Mengen Gartenabfall

3. Containerdienst: Ideal für große Mengen

Für umfangreichere Gartenprojekte, bei denen größere Mengen an Abfällen anfallen (z.B. beim Rückschnitt von Bäumen oder bei der Gartensanierung), ist ein Containerdienst die beste Wahl. KURZ bietet spezielle Container für Grünabfälle an, die bequem online bestellt werden können.

Du kannst einfach unter folgendem Link den passenden Container auswählen und bestellen:
https://shop.kurz-entsorgung.de/container-bestellen/

Tipps für die Nutzung eines Containers:

  • Containergröße wählen: Informiere dich im Voraus, welche Containergröße für deine Abfallmenge geeignet ist.
  • Sortenrein befüllen: Stelle sicher, dass nur organische Abfälle in den Container gelangen, um Zusatzkosten zu vermeiden.
  • Zugang beachten: Achte darauf, dass der Container während der Abholung nicht blockiert wird, damit unser Fahrer problemlos den Container abholen kann.

Vorteile:

  • Ideal für große Mengen
  • Du musst dich nicht weiter um die Entsorgung kümmern – wir übernehmen alles und verwerten die Abfälle nachhaltig.
  • Komfortable Abholung direkt vor Ort

4. Grüngutsammelstellen und Wertstoffhöfe: Die lokale Alternative

Viele Städte und Gemeinden bieten spezielle Sammelstellen für Grünabfälle an. Diese sogenannten Grüngutsammelstellen oder Wertstoffhöfe nehmen Gartenabfälle kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr an.

Tipps zur Nutzung von Grüngutsammelstellen:

  • Öffnungszeiten beachten: Prüfe die Öffnungszeiten der lokalen Sammelstellen.
  • Sortierung: Einige Wertstoffhöfe verlangen, dass du die Abfälle vorsortierst (z.B. Laub getrennt von Astwerk).
  • Transport: Denke daran, dass du für den Transport der Abfälle selbst verantwortlich bist. Ein Anhänger oder Kombi kann hier hilfreich sein.

Vorteile:

  • Oft kostenlos oder günstig
  • Unterstützt kommunale Recyclingmaßnahmen
  • Gute Alternative für mittlere Mengen

5. Häckseln und Mulchen: Gartenabfälle clever weiterverwenden

Eine weitere Möglichkeit, Gartenabfälle zu nutzen, ist das Häckseln von Ästen und Sträuchern. Der gehäckselte Mulch kann dann auf Beeten und um Bäume verteilt werden. Mulch schützt den Boden vor Kälte, fördert das Bodenleben und unterdrückt Unkraut.

Tipps für das Mulchen:

  • Gleichmäßige Schicht: Verteile den Mulch gleichmäßig, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
  • Nicht zu dick: Eine Mulchschicht von 5–7 cm reicht in der Regel aus.
  • Kompostierbarer Mulch: Verwende nur sauberes, unbehandeltes Holz und organische Abfälle.

Vorteile:

  • Schutz für den Boden
  • Reduziert Unkrautwachstum
  • Nützliche Wiederverwertung von Gartenabfällen

Fazit: Die richtige Wahl für jeden Bedarf

Es gibt viele Optionen zur Entsorgung von Gartenabfällen im Herbst und Winter. Die beste Methode hängt von der Menge der Abfälle, den persönlichen Vorlieben und den lokalen Gegebenheiten ab. Ob du kompostierst, die Biotonne nutzt, einen Container bei KURZ bestellst (https://shop.kurz-entsorgung.de/container-bestellen/) oder eine lokale Sammelstelle ansteuerst – eine umweltbewusste Entsorgung trägt dazu bei, die Natur zu schonen und deinen Garten gut für den Frühling vorzubereiten.


Durch die Auswahl der passenden Methode und ein paar Tipps zur Abfallvermeidung kannst du einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz leisten und deinen Garten nachhaltig pflegen!